Myanmar

Der königliche Palast in Mandala

Der königliche Palast in Mandalay. Bild: Indochina Services

Myanmar, vielen auch unter dem ehemaligen Namen Birma bzw. Burma bekannt, ist ein Vielvölkerstaat in Südostasien, der u.a. an Thailand, China und Indien grenzt. Etwa die Hälfte des Landes ist von Tropischen Regen- und Monsunwäldern bedeckt, durch die Gebirgs- und Hügellandschaften des Inlandes führt das 1100 Kilometer lange Strombecken des Irawadi-Flusses, das in einem Delta nahe der Hauptstadt Rangun in die Andamanensee mündet.

Myanmar ist ein lohnendes Ziel für Rundreisen (diese sollte aufgrund der innenpolitisch-instabilen Lage jedoch innerhalb einer organisierten Gruppe erfolgen). Der Besucher trifft in dem buddhistisch geprägten Land auf zahllose kulturelle Sehenswürdigkeiten, artenreiche Dschungelwälder und wunderschöne Badestrände am Golf von Bengalen. High-Lights sind die Städte Rangun mit der großen Shwedagon-Pagode (einem alten buddhistischen Schrein) und ihrem kolonialem Architekturerbe und die kulturelle Hauptstadt Mandalay mit vielen Klöstern, Palästen und Museen.