Cancún

Maya Pyramide in Yucatan

Cancún lockt mit zahlreichen archäologischen Stätten und Sehenswürdigkeiten. Bild: Andreas M. Gross, ARGE Lateinamerika

Die mexikanische Yucatán-Halbinsel, eines der meistbesuchten Urlaubsziele des Landes, hat weit mehr zu bieten als Sonne, Strand und Shopping: präkolumbische Stätten, koloniale Kleinode und herrliche Naturparks liegen von den Touristenzentren der zwischen dem Golf von Mexiko und dem Karibischen Meer liegenden Halbinsel nur einen Steinwurf entfernt.

Die 600.000 Einwohner zählende Stadt Cancún, welche sich auf einer Sandbank zwischen der Karibischen See und der 100 Quadratkilometer großen Lagune Nichupté befindet, gilt als Touristenhochburg der Region. Breite, schneeweiße Puderzuckerstrände, eine scheinbar endlose Auswahl an Freizeit- und Sportmöglichkeiten, zahllose Diskotheken und Bars, eine eindrucksvolle Hotelzone, zahllose Feinschmeckerrestaurants, vielfältige Einkaufsangebote – das dynamische und pulsierende Juwel der mexikanischen Karibik bietet sowohl Sonnenanbetern und Erholungssuchenden als auch Feinschmeckern, Sportfans und Anhängern eines ausgiebigen Nachtlebens einen traumhaften Urlaub. Cancún ist zugleich modern und traditionell.

Auch kulturell interessierte Besucher kommen in Cancún auf ihre Kosten: viele der größten und am besten erhaltenen Pyramidenstätten des Landes sind bequem auf einem Tagesausflug zu besichtigen. So etwa die archäologische Stätte Tulum, Mexikos einzige Mayaanlage, welche durch ihre schöne Lage auf einer Kalksteinklippe zwölf Meter über der Karibik beeindruckt. Auch z. B. die größte Mayastadt Mexikos, Chichén Itzá, mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten lohnt einen Besuch.