Tauchen auf Kuba

Kuba zeichnet sich durch ein äußerst breites Spektrum an sportlichen Möglichkeiten aus. Mit mehr als 300 schneeweißen, palmengesäumten Bilderbuchstränden, warmem, glasklarem Wasser und vielfältigen Angeboten ist das Land ein Eldorado für Wassersportler. Besonders Taucher kommen hier voll auf ihre Kosten: Die Unterwasserwelt des Eilandes ist mit ihrer exotischen Flora und Fauna an Artenvielfalt und Farbenpracht kaum zu überbieten.

Dank der ganzjährig angenehm milden Wassertemperaturen von durchschnittlich 26 Grad können Taucher und Schnorchler die Gewässer vor der kubanischen Küste sowohl im Sommer als auch im Winter erkunden. Auch hervorragende Sichtweiten, die, abhängig vom jeweiligen Tauchspot, zwischen 20 und 40 Metern liegen, sorgen für optimale Bedingungen, um dem Tauchsport nachzugehen. Aufgrund der Fülle von Schiffswracks, die sich auf dem Meeresboden um Kuba herum verteilen und von der ökonomischen Bedeutung der Karibikinsel zeugen, steht das Land vor allem bei Wracktauchern hoch im Kurs.

Zu den beliebtesten Tauchrevieren gehören z. B. die wunderschönen Jardines de la Reina (Gärten der Königin), in denen man unter anderem auf Leoparden-, Hammer-, Seiden und Bullenhaie sowie mit etwas Glück auf die imposanten Walhaie trifft, sowie die kleine Insel Cayo Levisa mit ihren ruhigen, menschenleeren Gewässern volle bunter Korallen sowie Papageienfische, Riffbarsche und Lippfische. Aber auch z. B. die Region um das Urlaubszentrum Varadero ist bei Tauchern sehr gefragt.

Zwischenzeile