Tagestemperaturen auf den Malediven

Die malerischen Atolle und Inseln der Malediven zeichnen sich durch ein ganzjährig sehr angenehm warmes, tropisches Klima aus. Jahreszeiten, wie man sie als Mitteleuropäer kennt, sind hier vollkommen fremd: Die Wetterbedingungen werden, ebenso wie die anderen asiatischen Tropenlagen, die sich im Äquatorgürtel befinden, nicht durch Sommer und Winter, sondern vielmehr durch den Monsun und die damit zusammenhängenden Niederschlagsmengen bestimmt. So schwanken die Tagestemperaturen das ganze Jahr über im Durchschnitt zwischen 30 und 33 Grad Celsius.

Mit Werten zwischen 32 und 33 Grad stellt der Zeitraum zwischen März und April die heißeste Zeit des Jahres dar, während die übrigen Monate mit durchschnittlich 30 bis 31 Grad Celsius Tagestemperaturen nur geringfügig „kühler“ ausfallen. Eine stetige leichte Brise sowie die Möglichkeit, jederzeit in das kristallklare, türkisfarben schimmernde Meer des Indischen Ozeans einzutauchen, lassen die hohen Temperaturen jedoch auch für Nord- und Mitteleuropäer so gut wie nie zu heiß erscheinen.

Da die ganzjährig relativ konstanten Tagestemperaturen auf die Reisezeit keinen Einfluss ausüben, besuchen die sonnenhungrigen Malediven-Urlauber die Inseln vor allem in der niederschlagsarmen Zeit zwischen November und April, wenn nahezu keine störende Wolke den tiefblauen Himmel über dem Indischen Ozean trübt, während die Regenzeit insbesondere zwischen Juni und Juli eher gemieden wird.

Tagestemperaturen auf den Malediven im Überblick