Wassertemperaturen auf Malta

Die maltesischen Inseln mit ihren idyllischen, zwischen zerklüfteten Felsen liegenden Buchten und traumhaften, feinsandigen Goldstränden begeistern Jahr für Jahr hunderttausende sonnenhungrige Badeurlauber aus allen Teilen der Welt. Badenixen und Wassersportler besuchen den südeuropäischen Archipel vor allem zwischen Mai bzw. Anfang Juni und Mitte Oktober. In diesem Zeitraum ist nicht nur die durchschnittliche Lufttemperatur angenehm warm, sondern auch das Mittelmeer vor der maltesischen Küste hat sich auf milde 20 bis 25 Grad aufgeheizt. Im Hochsommer im Juli und August versprechen die Gewässer mit Werten um 24 bis 25/ 26 Grad Celsius nur noch wenig Abkühlung von der sommerlichen Hitze. Mit etwas Glück kann man dafür aber auch im November noch bei 20 Grad Luft- und Wassertemperatur baden gehen.

Im späten Herbst bzw. Winter fallen die Wassertemperaturen auf Durchschnittswerte von etwa 15 bis 17 Grad. In diesem Bereich halten sich die maltesischen Wassertemperaturen in der Regel bis April. Die kältesten Monate sind Januar bis März, wobei die Tiefstwerte bei 14 Grad liegen. Vor allem Taucher, die im Neoprenanzug ihrem Lieblingshobby vor den Küsten der Eilande frönen, reisen in diesen Monaten gerne nach Malta. Das Wasser ist dann besonders klar, die Tauchreviere nicht überfüllt und die (Sicht-) Bedingungen dementsprechend gut. Im Mai wärmt sich das Wasser durch die starke Sonneneinstrahlung wieder auf 18 bis 19 Grad auf.