Wassertemperaturen auf Menorca
Menorca erfreut sich nicht nur aufgrund seiner ruhigen und beschaulichen Landschaften sowie den zahlreichen kulturellen und prähistorischen Stätten bei Urlaubern aus aller Welt großer Beliebtheit, sondern vor allem wegen der vielfältigen goldenen Sandstrände und malerischen, versteckten Buchten, die die knapp 300 Kilometer lange Küstenlinie prägen und zum Sonnenbaden, Schwimmen, Wassersport oder einfach zum Relaxen einladen. Dabei eignen sich besonders die feinsandigen Strände an der südlichen Küste zum Baden, während die raue Nordküste eher Surfern und anderen Wassersportlern optimale Bedingungen bietet.
Badeurlauber bereisen das östlichste der balearischen Eilande vor allem zwischen Juni und Oktober, wobei die Hauptsaison von Juli bis September reicht. In diesem Zeitraum liegen die durchschnittlichen Wassertemperaturen des Mittelmeers bei angenehm milden 23 bis 26 Grad. Die Temperaturen steigen das ganze Jahr über konstant an und erreichen ihren Höhepunkt etwa im August. Von den mitunter sehr heißen Lufttemperaturen, die im menorquinischen Hochsommer vorherrschen, bieten die Küstengewässer dennoch eine willkommene Abkühlung.
Mit ein wenig Glück können Touristen aber bereits Mitte Mai das erste Bad im Meer wagen, wenn die Wassertemperaturen sich langsam an die 20 Grad-Marke herantasten. Und auch im späten Herbst bis in den November hinein kann man bei Temperaturen zwischen 18 und 21 Grad noch ein Bad im kühlen Nass wagen. Im tiefsten Winter kühlen die Werte auf 13 bis 15 Grad ab.