Sein wir doch ehrlich, im Grunde haben wir alle ein wenig Heimweh, wenn wir auf Reisen sind und am meisten fehlt uns unser Bett und vor allen Dingen, das heißgeliebte Kopfkissen. Eigentlich möchte man sich im Urlaub erholen, doch an nächtliche Bettruhe und Tiefschlaf ist nicht zu denken, denn im Hotelzimmer ist das Kopfkissen entweder zu hoch oder zu weich, einigen fehlt ein zweites, anderen die Nackenrolle. Diesen Misstand wollen die Gastgeber an der Radfahrstecke Hase-Ems-Tour, im Oldenburger Münsterland ihren Besuchern nicht länger zumuten und haben zur Abhilfe die „Kopfkissenbar“ ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Jedem Gast sein Kissen“ kann der Gast in rund 50 Übernachtungsbetrieben zwischen fünf verschiedenen Kopfkissen wählen und seinen persönlichen Favoriten bis zum Ende der Reise in jeder Unterkunft aufs Neue erhalten.

Vorbei die Zeiten, in denen eine Extratasche für das Kopfkissen mit in den Urlaub musste, zumal diese bei einer Radreise, wie entlang der Hase-Ems-Tour nur zusätzlichen Ballast bedeutet. Fünf verschiedene Kopfkissenvarianten, alle Allergikerfreundlich und sich den Bewegungen im Schlaf anpassend, stehen in den teilnehmenden Quartieren –vom Ferienhöfen über Hotels und Pensionen, zur Auswahl. Vertreten sind unterschiedliche Größen, Kleinkissen, Nackenrollen und Nackenstützkissen. Ist die Entscheidung für das Lieblingskissen einmal gefallen, steht es dem Radler auch in den weiteren Etappenhotels entlang der Hase-Ems-Tour zur Verfügung.