Vom 23. November 2018 bis 24. März 2019 zeigt das Kölner Wallraf-Richartz-Museum in einer großen Überblicksausstellung künstlerische Entwicklungen und Strömungen aus drei Jahrhunderten US-amerikanischer Kunst. Unter der Überschrift „Es war einmal in Amerika“ sind rund 120 teils noch nie in Deutschland ausgestellte Werke zu sehen, die zwischen 1650 und 1950 in den USA entstanden sind. Die Schau beginnt mit Werken aus der Kolonialzeit bis hin zu den Meistern des amerikanischen Realismus und endet mit Beispielen des Abstrakten Expressionismus. Aufgeteilt in acht Ausstellungskapitel spiegeln die Exponate, darunter weltberühmte wie auch hierzulande kaum bekannte Gemälde, Skulpturen und Fotografien sowie Beispiele der Native American Art, künstlerische Entwicklungen und Strömungen.