Laut einer Studie des Restaurantführers „Zagat“ ist Essen gehen in der englischen Hauptstadt London teurer als in allen anderen Metropolen der Welt, dies berichtet spiegel-online heute in seinem Reiseteil. Für ein Menü inklusive Getränk müssen die Londoner durchschnittlich 57 Euro zahlen und liegen damit deutlich vor Paris, 52 Euro, und Tokio, 51 Euro, die Platz zwei und drei des Rankings belegen.

Im vergangenen Jahr kam London noch auf Platz drei der Umfrage, die damals von Tokio angeführt wurde. Dass die gesalzenen Preise die Lust der Hauptstadtbriten an Restaurantbesuchen schmälern, ist nicht verwunderlich. Sie gehen nur 2,5-mal pro Woche Essen, die Bewohner der japanischen Kapitale hingegen 3,6-mal.