Regentage auf Menorca

Menorca ist für seine nahezu ganzjährig angenehm milden Temperaturen und die unzähligen Sonnenstunden bei Urlaubern aus allen Teilen der Welt ein sehr gefragtes Reiseziel. Jedoch auch auf der östlichsten Insel des balearischen Archipels kommt es in regelmäßigen Abständen zu Regenschauern. Während in den langen und heißen Sommermonaten Niederschläge fast ein Fremdwort sind und es nur äußerst selten zu Regenfällen kommt, sind die milden Winter vergleichsweise feucht.

So werden im Hochsommer zwischen Juni und August im Durchschnitt 1 bis 3 Tage mit Niederschlägen pro Monat gemessen. Schlechtwetterperioden mit lang anhaltenden Regenfällen sind in diesem Zeitraum so gut wie ausgeschlossen, vielmehr sind kurze Schauer oder Sommergewitter zu verzeichnen. Diese Zeit zieht vor allem Badeurlauber an.

Die meisten Regentage sind im späten Herbst sowie im Winter zu beobachten. Bis zu 12 Tage im Monat verdunkeln Wolken den menorquinischen Himmel und bringen mitunter heftige Schauer mit sich. Die feuchtesten Monate des Jahres stellen der Oktober sowie der Dezember dar. Urlauber, die das balearische Eiland in diesem Zeitraum besuchen, sollten daher dringend an einen Regenschirm im Gepäck denken.

Und auch im Frühling ist Regen kein Fremdwort. Von März bis Mai, wenn vor allem Aktivurlauber und Naturliebhaber hierher kommen, werden zwischen 5 und 8 Tage mit Niederschlägen gemessen.

Regentage auf Menorca im Überblick