Regentage auf Kuba

Zu einem ausgeglichenen Klima gehören auch regelmäßige Regenschauer. Kuba ist zwar das ganze Jahr über ein gefragtes Reiseziel, jedoch ist die Insel besonders im Winterhalbjahr bei Urlaubern aus aller Welt sehr beliebt, denn in dieser Zeit sind nicht nur sowohl die Luft -als auch die Wassertemperaturen weniger heiß, sondern es werden auch weit weniger Regentage verzeichnet. Die Trockenzeit dauert zwischen November und April an. Jedoch auch in diesem Zeitraum lassen durchschnittlich immerhin noch sich 3 bis 7 Regentage pro Monat messen, abhängig von der jeweiligen Region, so dass trotzdem ein Regenschirm im Reisegepäck nicht fehlen sollte. Die Schauer sind jedoch zumeist nach kurzer Zeit wieder vorbei, Schlechtwetterperioden sind äußerst selten. Die trockensten Monate sind in der Regel der Februar, März und April, wobei die Region an der nördlichen Küste regenreicher ist als der südliche Inselteil.

Die Sommermonate von Mai bis Oktober gelten als Regenzeit. Zwischen 7 und 11 Tage pro Monat werden in dieser Zeit Schauer und Niederschläge gemessen. Auch in der Regenzeit fallen, ebenso wie in der Trockenzeit, im kubanischen Norden rund um die Urlaubszentren Varadero, Holguin sowie die Hauptstadt Havanna mehr Niederschläge als im Süden z. B. in Santiago de Cuba.

Im Spätsommer bis in den Herbst hinein muss man sich vor Hurrikans mit sintflutartigen Regengüssen und heftigen Sturmböen in Acht nehmen.