Sehenswürdigkeiten auf Kos

Mosaik-Ausgrabungen in Kos-Stadt

Ausgrabungen förderten zahlreiche Mosaike zu Tage. Bild: GNTO

Die griechische Ägäisinsel Kos, die zur Inselgruppe Dodekanes gehört, erfreut sich bei Touristen großer Beliebtheit. Zu Recht: das rund 290 Quadratkilometer kleine Eiland besitzt nicht nur eine herrliche Landschaft, sondern auch zahlreiche kulturell und architektonisch interessante Sehenswürdigkeiten sowie eine Vielzahl von attraktiven Urlaubsorten.

Besonders bekannt ist Kos für seine unzähligen Postkartenstrände – mehr als 65 Prozent der endlosen Küstenlinie setzt sich aus malerischen Buchten und langen, feinsandigen Traumstränden zusammen. Ein großer Teil dieser Küstenabschnitte ist noch immer vollkommen unbebaut und daher oftmals sehr ruhig. Die Insel bietet Naturfreunden außer den herrlichen Stränden jedoch noch viele weitere Attraktionen, wie etwa den Gipfel Oros Dikéos, mit einer Höhe von über 840 Metern der höchsten Erhebung auf Kos, den Salzsee von Tigaki oder die Feuchtbiotope von Psaldi.

Kulturell aufgeschlossene Urlauber finden auf dem Eiland, der Geburts- und Wirkungsstätte des Hippokrates, dem medizinischen Urvater, zahllose Highlights. So kann z. B. der Asklepion, die wichtigste Heilstätte des antiken Griechenlands, besichtigt werden. Außerdem warten auf der Insel viele Zeugen der langen und wechselvollen Geschichte auf Besucher, wie etwa das Archäologische Museum der Inselhauptstadt Kos-Stadt, das Kastell Nerátzia, die Ruine von Casa Romana, altgriechische Heiligtümer und alte Grabngsstätten.

Kein Wunder also, dass jährlich mehr als 500.000 Touristen die Insel besuchen.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Kos