Surfen auf Ibiza

Das ganze Jahr über wird dem nassen Element auf Ibiza eine besonders hohe Aufmerksamkeit gewidmet: mit ihrem kristallklaren Wasser und den traumhaften Stränden gilt die größte Insel der Pityusen als Paradies für Wassersportler jeder Art. Auch Wind- und Kitesurfer tummeln sich rund um das Eiland und kommen in dem zwischen Mai und September stets mindestens 20 Grad warmen Meer voll auf ihre Kosten.

Während die Bedingungen im Hochsommer vor allem für Einsteiger bestens geeignet sind, da der Wind in diesem Zeitraum meist eher schwach weht, reisen Fortgeschrittene und Profis eher in der Nebensaison nach Ibiza. Dann erreichen der Südwind Scirroco oder der aus Westen kommende Mistral regelmäßig bis zu sechs Windstärken.

Ein besonders bei Anfängern, die die ersten Versuche auf dem Brett wagen, beliebter Surfspot stellt die Isla Blanca dar. Routiniertere Surfsportler finden sich dagegen gerne an der Playa d’en Bossa sowie an den Stränden von Cala Conta und Cala Martina ein. Im Süden Ibizas wartet das berühmteste Surfrevier der Insel, die Cala Codolar, auf sportive Gäste.

An den meisten Urlaubsorten haben sich professionelle Surfschulen niedergelassen, die interessierte Einsteiger in Kursen mithilfe theoretischer Grundlagen und erster praktischer Erfahrungen in die Kunst des Surfsports einführen. Fortgeschrittene können sich hier das passende Equipment ausleihen.

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