Türkbükü

Noch bis vor kurzem führte nach Türkbükü (20 Kilometer nordwestlich von Bodrum) kein Landweg und der Ort war bei Touristen unbekannt. Aufgrund seiner verträumten Lage jedoch wurde der kleine Fischerort ein beliebtes Reiseziel des türkischen Jet-Sets und gilt heute als kleines „St. Tropez“ der Türkischen Ägäis. Nichtsdestotrotz ist er ein Zufluchtsort vorm Massentourismus geblieben und auch heute lassen sich in Türkbükü noch ruhige und erholsame Ferien verbringen. Das zauberhafte Ambiente des Ortes, nimmt den Besucher vom ersten Augenblick gefangen: die traumhafte Bucht mit feinem Sandstrand ist tagsüber ein beliebter Tummelplatz für alle Sonnenhungrigen, abends verwandeln sich Strand und Stege zu den Außenbereichen der zahlreichen Restaurants. Im Schein flackernder Feuer speist man direkt am Meer köstliche Fisch- und Fleischgerichte. In den Bars, ebenfalls unter freiem Himmel, herrscht eine lebhafte und freundliche Stimmung und zum Abschluss des Abends lädt der Strand zu einem Spaziergang im Mondschein ein.

Direkt hinter Türkbükü liegen die Ruinen der antiken Stadt Masanda mit Überresten von Häusern, Zisternen und Gräbern. Weitere beliebte Ausflugsziele werden per Boot angesteuert: Tagestouren führen zu den umliegenden Inseln, Buchten und Häfen, ein gemütliches Picknick zur Mittagszeit meist eingeschlossen. Zudem verkehren stündlich Minibusse zum Ferienzentrum Bodrum.